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Polizei rätselt über Tod der Griechin Zouzouna Iakovidou

Wie wir schon im Novem­ber berichtet haben, wurde die skelet­tierte Leiche der Griechin Zouzouna Iakovi­dou hin­ter ein­er Lärm­schutzwand von Bauer­beit­ern gefun­den. Dort blieben die Über­reste der als ver­misst gemelde­ten Griechin fast 2 Jahre unen­deckt. Wer den Bericht bish­er noch nicht gele­sen hat­te kann das hier nachholen:

War es ein Verbrechen? Polizei bittet um Mithilfe!
oder hier
Skelletierte Griechin bei Karlsfeld gefunden

War es ein Gewaltver­brechen, ein Unfall oder Selb­st­mord? Doch wie kam sie zu diesem unwegsamen Fun­dort? Jet­zt geht die Poizei mit den gle­ichen noch ungek­lärten Fra­gen vom Novem­ber, gezielt an ver­schiedene griechis­che Behör­den in Raum München zu. An den Knochen sind keine Spuren von Gewalt nachzuweisen. Als let­zte Hoff­nung hat die Son­derkom­mis­sion (Soko) „Hel­las“ nur noch die Klei­dungsreste, erk­lärt Gün­ther Beck, Sprech­er vom Polizeiprä­sid­i­um Ober­bay­ern Nord.

Die Soko „Hel­las“, Tele­fon 08141/ 612–330, bit­tet weit­er um Hin­weise: Wer hat am 14. Okto­ber 2007 (Kirch­weih­son­ntag, München-Marathon) – oder später – Zouzouna Iakovi­dou gesehen?