Die gestrigen Halbfinals der Basketball-EM 2025 boten hochklassige Duelle und endeten mit Siegen der Türkei und Deutschlands. Während die Türkei
Die griechische Frauen-Wasserballmannschaft hat Geschichte geschrieben und die Herzen der Griechen weltweit mit Stolz erfüllt. Mit einem beeindruckenden Sieg bei der Weltmeisterschaft, bei dem sie nicht zuletzt die Olympiasiegerinnen aus Australien besiegten, erklommen sie den Gipfel des internationalen Wassersports. Dieser Triumph ist nicht nur ein sportlicher Erfolg, sondern ein Symbol für den unerschütterlichen Geist und die Stärke des griechischen Volkes. Als die griechische Nationalhymne erklang und die blau-weiße Flagge in die Höhe stieg, war es ein Moment, der die Seele jedes Griechen berührte. Viele der Anwesenden – sowohl im Stadion als auch vor den Bildschirmen weltweit – konnten ihre Tränen nicht zurückhalten. Es war ein Augenblick, der an die Worte der „Hymne an die Freiheit“ erinnerte: „Σε γνωρίζω από την κόψη του σπαθιού την τρομερή“ („Ich erkenne dich an der Schärfe deines furchtbaren Schwertes“). Diese Worte, die den Kampfgeist und die Freiheit symbolisieren, schienen in diesem Moment lebendig zu werden. Die Spielerinnen, die mit unermüdlichem Einsatz und Hingabe kämpften, trugen nicht nur den Sieg davon, sondern auch die Hoffnungen und Träume eines ganzen Volkes. Ihr Erfolg ist ein Beweis dafür, dass Griechenland, trotz aller Herausforderungen, immer wieder aufsteht und triumphiert. Für die Griechen im Ausland war dieser Moment besonders emotional. Die Hymne, die sie oft mit Heimweh und Stolz erfüllt, wurde zu einem verbindenden Element, das sie mit ihrer Heimat vereinte. Der Sieg der Mannschaft erinnerte daran, dass der griechische Geist – wie das Meer, das die Nation umgibt – grenzenlos ist. Dieser historische Erfolg wird nicht nur in die Annalen des Sports eingehen, sondern auch in die Herzen aller Griechen, die in diesem Moment die Kraft und Schönheit ihrer Nation feierten. Ein Triumph, der uns alle daran erinnert: „Ελευθερία ή Θάνατος“ – Freiheit oder Tod – ist nicht nur ein Motto, sondern ein Lebensgefühl, das uns alle verbindet.
16. Weltweites Treffen der Thessalier am 26. und 27. Juli 2025 in der Gemeinde Tempi
Dieses Jahr schlägt das Herz der thessalischen Diaspora weltweit in der historischen und grünen Gemeinde Tempi, wo das 16. Weltweite Treffen der Thessalier stattfinden wird. Organisiert wird die Veranstaltung von der Weltkonföderation der Thessalier „Asklepios“, in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Tempi und mit Unterstützung der Region Thessalien sowie der Vereinigung der Gemeinden und Städte Thessaliens (Π.Ε.Δ. Θεσσαλίας). Das Treffen steht unter der Schirmherrschaft der Generalsekretariats für Auslandsgriechen und öffentliche Diplomatie und wird am Samstag, den 26. Juli, und Sonntag, den 27. Juli 2025 stattfinden. Ziel ist es, Thessalier aus allen Ecken der Welt zusammenzubringen, die kulturelle Tradition zu bewahren, die thessalische Kultur hervorzuheben und die Bindung der Auslandsgriechen an ihre Heimat zu stärken.
Ein Fest der Tradition und Verbindung
Die Feierlichkeiten beginnen am Samstag, den 26. Juli, auf dem Platz „Zisis Lioupas“ in Makrychori mit einem traditionellen Treffen der Thessalier. Begleitet von Live-Musik und Tänzen wird eine festliche Atmosphäre geschaffen, die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft durch Klänge, Bilder und Erinnerungen miteinander verbindet.Das diesjährige Thema des Treffens ist „Tsarouchi: Schritte der Tradition, Symbol der Geschichte“. Im Fokus steht das „Tsarouchi“, eines der bekanntesten und symbolischsten Elemente der griechischen – insbesondere thessalischen – Volkstracht. Durch Präsentationen und traditionelle Aufführungen wird die historische, kulturelle und ethnografische Bedeutung dieses traditionellen Schuhwerks hervorgehoben, das als Symbol der kulturellen Identität gilt.
Natur, Kultur und Genuss
Am Sonntag, den 27. Juli, erwartet die Teilnehmer ein thematischer Spaziergang durch die malerischen Pfade der Gemeinde Tempi. Das einzigartige natürliche Umfeld verbindet Geschichte, Natur und Kultur. Im Anschluss werden die Gäste lokale Spezialitäten und die berühmten thessalischen Weine kosten können – ein Erlebnis, das alle Sinne anspricht.
Große Vorbereitungen für ein unvergessliches Ereignis
Die Vorbereitungen für das Treffen laufen auf Hochtouren. Die Organisationskommission arbeitet systematisch daran, das Event zu einem vollen Erfolg zu machen. Zu den Verantwortlichen gehören unter anderem:
Diamantis Gikas, Präsident der Weltkonföderation der Thessalier „Asklepios“
Foteini Michou, Generalsekretärin der Weltkonföderation der Thessalier „Asklepios“
Anna Gerokosta, Sonderberaterin des Bürgermeisters von Tempi
Polyánthi Yiánnarou, Verantwortliche für Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation der Konföderation
Antonis Koukouravas, Präsident des Thessalischen Verbands Europas „Vassilis Tsitsanis“
Ilias Koutseris, Journalist.
Warum Klavdia und „Fos kai Skia“ perfekt für den ESC sind
Kulturelle Identität: Der Song bewahrt die griechische musikalische Tradition, kombiniert sie aber mit modernen Elementen – ein perfekter Mix, um sowohl das nationale als auch das internationale Publikum anzusprechen.
Emotionale Tiefe: Die Botschaft des Songs ist universell und berührt Themen, mit denen sich viele Menschen identifizieren können.
Klavdias Talent: Ihre Stimme und ihre Ausstrahlung machen sie zu einer idealen Vertreterin für Griechenland.
Ein Symbol der Geschichte und Identität
Das 16. Weltweite Treffen der Thessalier verspricht bewegende Momente, eine Verbindung zu den eigenen Wurzeln und eine Erneuerung der kollektiven Identität. Denn das Tsarouchi ist nicht nur ein traditionelles Schuhwerk – es ist ein Symbol der Geschichte und ein Schritt in Richtung kultureller Bewahrung.
ANRUFEN UND „FOS KAI SKIA“ UNTERSTÜTZEN - ΨΗΦΙΣΤΕ ΤΟ "ΦΩΣ ΚΑΙ ΣΚΙΑ"
Ellasnet seit 2006 — Bilder unserer Geschichte
Sommerfest Griechenland ReisenGriechenland 04. Juli 2004Theofanis Gekas beim VfL BochumInseln Abseits der MassenströmeKulturaustausch NRW mit LefkadaLocomondo in Dortmund singt “Griechischer Wein”
20 Jahre ellasnet.de
..und schon so viel erreicht
Wir alle leben mit dem Bestreben tagtäglich zu erfahren, wie finde ich was mir am meisten nutzt und was könnte das sein? Lebensqualität beschreibt die Höhe persönlicher Zufriedenheit. Diese wächst mit der Erfüllung von Wünschen und Bedürfnissen im körperlichen, geistigen, seelischen und materiellen Bereich, ausgehend von der aktuellen Lebenssituation.
Allgemeines Wissen ist die Grundlage für zufrieden stellende Lebensqualität. Dieses Wissen, möglichst auf allen Bereichen, wollen wir ihnen auf diesen Seiten vermitteln.Wir wollen Qualitätsauszeichnungen griechischer Handwerker, griechischer Anwälte und Ärzte anhand ihrer Kriterien prüfen und in ein Zertifizierungssystem einbinden.
Hier sollen sich Kompetenz, Know-how und Kapital für ein Mehr an individueller Lebensqualität für uns Griechen in D‑A und in der CH treffen. So entsteht in Zukunft ein Informationsnetz, das uns griechischen Verbrauchern anhand von persönlichen Profilen vor falschen Informationen und mangelhaften Dienstleistungen schützt.
ellasnet.de versteht sich als Förderer einer Gesellschaft selbstverantwortlicher griechischer Bürger in Deutschland, Österreich un der Schweiz. Gemeinsam mit kompetenten Partnern werden wir für jeden das Passende in bester Qualität herausfinden und verschaffen so jedem einzelnen Griechen die Möglichkeit, seinen Lebensweg optimal zu gehen. Am Ende steht der kundige Grieche und ein realisierter Verbraucherschutz.
Am 7.Januar 2006 erschien unser Magazin zum ersten mal nach diesem Leitmotto mit einen sehr kleinen redaktionellen Teil. Ab dem 21.01.2006 dann wesentlich umfangreicher. Wir haben damals begonnen mit Aktionen und Reportagen die Griechen im gesamten deutschsprachigen Raum nicht nur zu informieren, sondern sie auch einander näher zu bringen. Das ist uns bisher mehr als gelungen. Denn mit unseren beiden Magazinen www.ellasnet.de und www.ellassport.de erreichen wir bereits in einer kurzen Zeitspanne die große Anzahl der hier ca. 120.000 lebenden Griechen. Worte sind ein Bild der Seele (Goethe) doch diese sind noch keine Taten (H. Clinton)
Diese Taten tragen unsere Handschrift:
Meisterschaftsrunde für griechische Sportvereine Da gründeten in den 60er Jahren “Gastarbeiter” viele griechische Sportvereine und spielten in ihren jeweiligen Stadtgrenzen Fussball und hatten vielleicht Kontakt zum einen oder anderen griechischen Club aus der Nachbarstadt. Mehr war da nicht. Wir haben es dann als Initiator geschafft, 11 der damaligen 23 Sportvereine am 13.08.2006 zum ersten Symposium überhaupt nach Düsseldorf einzuladen, um uns und unsere Arbeit dort vorzustellen. In diesem Arbeitskreis wurde dann der Grundstein für die Geburt des Hellascups gelegt, was wir nur ein paar Monate haben Realität werden lassen. Was 40 Jahre lang nicht geschah, waren wir es, die mit der Organisation und die Durchführung des ersten Hellascup Halle 2007 den wichtigen Start eingeleitet haben.
Unseren Aufruf folgten gleich 20 Clubs zunächst aus dem gesamten NRW-Raum und spielten an einem Sonntag in der Halle den Griechischen Meister aus. Unter Ihnen auch Theofanis Gekas, der nach einem nicht enden wollenden Fotoshooting der zahlreichen Zuschauer, gemeinsam mit Herrn Sakellariou, vom Hauptsponsor der VDV, die Siegerehrung vornahm. Erster Sieger wurde unangefochten die Griechen als Lüdenscheid. Der Hellascup soll nach den Willen aller Sportvereine nun ein fester sportlicher Bestandteil bleiben. So wurde dieser in diesem Jahr unter der Leitung des Vorstand und der Mitglieder von FC Hellas Krefeld durchgeführt, für deren Organisation sie Bestnoten erhalten haben. Sie konnten aber auch nicht verhindern, daß erneut Hellas Lüdenscheid, wenn diesmal auch knapp, den Pott wieder mit nach Lüdenscheid mitnahmen. Derweil wird unter den griechischen Sportverein an der Einführung der Sommermeisterschaften gearbeitet. Hier finden Gespräche zwischen uns und einigen Sportvereinen, die auch üblicherweise jährlich Turniere ausrichten, wie diese “Meisterschaften” zu organisieren sind.
Events mit Theofanis Gekas
Da kam er aus einer verkorksten Situation von Griechenland nach Bochum zum VfL und stach den etablierten Stars auf Anhieb die Show. Wir, als das Medium für die griechischen Sportvereine hatten dann schnell den Kontakt hergestellt und Gekas den Griechen in 2 große Events präsentieren können.
Im April und Mai 2007 wurde von uns beim griechischen Sportverein unserer Heimatstadt, Hellas Bochum, ein Schautraining vor fast 1000 Zuschauer, 6 Fernsehsender (ARD, ZDF, DSF, ERT usw.), 4 Radio und unzählige Printmedien, u.A. die Bild Zeitung organisiert. Das 2. Event war dann sein Auftritt beim Hellascup (s.oben)
Nur ein paar Tage später organisierten wir einen Tanzauftritt in einem vollen Bundesligastadion, wo Griechen aus der Bochumer Region die Stimmung der Fans von VfL Bochum vor dem Bundesligaspiel gegen Hertha BSC mit einen “Sirtaki” kräftig anheizen konnten.
Die Hellasdamen — Griechischer Frauenfussball
Sie waren das erste komplette Team einer griechischen Fussball Frauenmannschaft in Deutschland. Diese einmalige Gründung einer Mannschaft haben wir Unterstützt und uns stet für deren Popularität eingesetzt. Nicht zuletzt deshalb haben Spielerinnen dieser Mannschaft des Öfteren die Gelegenheit, vor laufenden TV-Kameras und Mikrofonen aufzutreten. In einem gewöhnlichen Sportverein fast undenkbar.
Zusammenarbeit mit anderen Medien
Gleich von Anfang an zeigten wir uns bereit und sahen es als einen wichtigen Bestandteil unserer Aufgabe an, mit anderen Medien zu kooperieren. So begann eine zunächst langsame aber dann stets wachsende Zusammenarbeit mit Funkhaus Europa, wo dort unter dem Dach des WDR die Sendung Radiopolis produziert wird. Im Gegensatz zu anderen “griechischen Medien” die mit viel Schrift und für uns nicht ganz überzeugende Inhalte auf puren “Gewinn” und Verdrängung aus sind, haben uns die “Macher” von Radiopolis mit ihren “Idealismus” überzeugt und so pflegen wir den Kontakt weiter, um nun weitere Gemeinsamkeiten herauszufinden und diese möglichst auszubauen.
“Ninas” Tanzschule war im NRW-Radio zu hören
Erneut waren wir es, die mit dieser außergewöhnlichen Idee unser Land und unsere Musik, mit Hilfe der bekannten griechischen Musik von “Zorbas”, PR Wirksamkeit bei deutschsprachigen Radios erzielen konnten. Dabei wurden im Studio der NRW-Lokalradios einige Spots mit der bekannten Nina Giannoulis (im Bild Links zusammen mit Matina Papazios nach dem Backstageinterview mit Christophorou) produziert, in denen sie Laien von griechischen Tänzen die Schrittfolgen zum Tanz des Hasaposerwikos zu erklären versuchte. Ein wenig peppig und mit schöner Musik untermalt war der Spot nach Angaben der Sender so ein Erfolg, daß er gleich mehrmals wiederholt wurde.
Griechische Stimme — ellhnikh fwnh
Eines unser Vorgaben, wie wir die Griechen einander näher bringen können, brachte uns auf die Musik. Inspiriert von größeren bundsweiten TV-Events nahm ende 2006 Matina Papazios unsere Idee auf und stellte ein Konzept zusammen, was zu einem nie zu erwartenden Erfolg geführt hat. Darüber wurde bei ellasent.de schon mehrmals ausführlich geschrieben. Heute gehört das Event unter den musikinteressierten Griechen zu den bekanntesten Events. Gerne erinnern wir uns an das Finale in Wuppertal am 24.11.2007, wo junge Griechinnen und Griechen erstmals vor 3 TV-Teams, mehrere Radiosender und Zeitungsreporter aufgetreten sind und wohl zum ersten mal in ihrem Leben Interviews, wie Jota im Bild oben, geben konnten. Diese Menschen und die Medien haben uns ermuntert an dem Konzept festzuhalten, und dies fortzusetzen. Wir haben nun mit dem Aufruf begonnen, sich als Teilnehmer für die 2. Staffel zu melden. Wenn unsere Erwartungen sich erfüllen, werden Castings in den wichtigsten und angesagten griechischen Locations in Deutschland stattfinden. Der Flyer ist bereits im Umlauf und viele wichtige Informationen hier auf unsere Seite. »> Aufruf: Wenn Euch also jemand schon mal gesagt hat, “Du kannst schön singen” oder “Du hast eine gute Stimme” so hab einfach Mut und sende uns eine Mail unter griechische.stimme@ellasnet.de Weitere Informationen »>
Hilfe für Ioannis Apostolidis
Es war eines unserer ersten Aufrufe zur Hilfe für in Not geratenen Griechen. Gleich in den ersten Ausgaben im Januar 2006 führte der Artikel von Maria Illonidou zu spontanen Sammelaktionen gerührter Griechen, die den betroffenen Ioannis Apostolidis im Krankenhaus eine große, finanzielle Hilfe für notwendige Operationen nach seinem Unfall leisten konnten.
Eventkalender
Nur mit zusätzlichem individuellen und kostenaufwendigen Einsatz über das normale Maß hinaus, gilt unser Eventkallender als einer der besten des Landes. Die automatische Einstellung allein aber reicht nicht aus um die Geschehnisse und die verschiedenen Veranstaltungen griechischer Kultur‑, Sport und Tanzvereine auf den aktuellsten Stand zu halten. Heute finden hier unsere Leser stets die wichtigsten Veranstaltungen mit Angabe der wichtigsten Informationen.
Danke an unsere Mitarbeiter
Der 2. Geburtstag unserer beiden Magazinen gebührt auch die Pflicht sich an die vielen, zumeist jungen Mitarbeitern zu bedanken: an die Geschwister Maria und Illiana Illonidou, an die Zwillinge Ioannis und Vaios Archontakis, an Chrissa Katsiouli und Lemonia Papadopoulou, die nach einer Auszeit beide nun dem aktuellen Team angehören, an Matina Papazios, die derzeit einen “Sprachaufenthalt” in New York absolviert, an Spiridon Papaioannou, der über ein Jahr lang sich fleißig am Aufbau der Seiten beteiligt hat (im Bild beim Interview mit “Colossos”), ebenso an Ioannnis Amprazis, der in der Sportredaktion die Berichte der Spieltage zusammensetzte, an Sofia Pankou, die jetzt über die Hellasdamen den Weg zu uns gefunden hat. Aber auch über ihre enge und neue Freundschaft zu Nina Giannoulis, die von Beginn an dabei ist. Zunächst auf Grund ihres jungen Alters zögernd doch nun als fester Bestandteil von ellasnet.de. Und auch an Ioannis Zachos, der von Beginn an die wichtigste Arbeit verrichtet, ohne die ein elektronisches Magazin nicht existieren kann. Irgendwie bekommt er (fast) alle technische Probleme wieder hin und seine gute Kenntnis in der Bild- und Videobearbeitung hat er ohnehin schon mehrfach bewiesen.
Diese waren Taten mit unserer Handschrift. Weitere werden folgen
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