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Was für eine Pleite

pleigeiinso_150Das Mag­a­zin der Griechen in Deutsch­land hat recherchiert:
Eines der schwärzesten Jahrzehnt in der deutschen Unternehmergeschichte bracht­en rund 340.000 Fir­men in die Insol­venz und 5 Mil­lio­nen Men­schen ver­loren ihren Job.

Neben den sehr hohen gewerblichen Insol­ven­zen haben zudem auch noch 600.000 Pri­vatin­sol­ven­zen einige Lebenswerke und Exis­ten­zen zer­stört. Und das wird sich auch im näch­sten Jahr fort­set­zen. Die Fol­gein­sol­ven­zen der Finanzkrise und als Folge gravieren­der Man­age­ment­fehler wer­den im Jahr 2010 weit­ere 38.000 Fir­men den Weg zum Insol­ven­zrichter suchen müssen.

Das es sich bei den Pleit­en nicht nur um kleine Betriebe han­delt, wollen wir hier nicht uner­wäh­nt lassen. Arcan­dor, Phillip Holz­mann, Grundig, Agfa, Sala­man­der, Esca­da, Her­tie und das Kirch (Pre­miere) Imperi­um sind hier stel­lvertre­tend genannt.

Quellen: Cred­itre­form, Ver­band der Insolvenzverwalter

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