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DHW und DHSG beim POMIDA-Kongress 2009 in Athen

DHSG-Präsi­dent Kouros: „Der Immo­bilien­markt in Griechen­land bleibt trotz Krise lukrativ“

Düsseldorf/Athen, Jan. 2009. Auch am diesjähri­gen Kongress der Pan­hel­lenis­chen Vere­ini­gung der Immo­bilieneigen­tümer (POMIDA)  nahm der Vor­sitzende der Deutschen und Hel­lenis­chen Schutzge­mein­schaft für Aus­lands­grundbe­sitz, Dim­itris Kouros, teil. Er tat dies auch in sein­er Eigen­schaft als Gen­er­alsekretär der Deutsch-Hel­lenis­chen Wirtschaftsvere­ini­gung (DHW). Bei­de Organ­i­sa­tionεν unter­hal­ten enge Kon­tak­te zur POMIDA seit Jahren, die DHSG ist Part­neror­gan­i­sa­tion der POMIDA in Deutsch­land. POMI­DA-Präsi­dent Stratos Para­dias ist Mit­glied des DHW-Ehrensenats.

Der Kongress 2009 fand in Athen statt und wurde von hochrangi­gen Vertretern der Poli­tik, der Wirtschaft, der Vere­ine und Ver­bände sowie von Hun­derten von Haus- und Grun­deigen­tümern besucht. Die griechis­che Regierung wurde von den Min­is­tern Prokopis Pavlopou­los (Inneres), Kostis Chatzi­dakis (Entwick­lung) und Fani Pal­li-Petralia (Arbeit und Soziales) vertreten. Die Oppo­si­tion ver­trat­en Lou­ka Kat­seli (Wirtschaft­skom­mis­sion) und Michalis Androulakis.

Zu den High­lights des Kon­gress­es gehörte die Ankündi­gung des Entwick­lungsmin­is­ters, dass ab sofort die Umwelt-Bescheini­gung für Immo­bilien nicht mehr 2,5 €/qm son­dern 1 €/qm kosten werde. Der Innen­min­is­ter kündigte die Abschaf­fung der „Steuer für großen Immo­bilienbe­sitz“ an. Sie wird nun­mehr von ein­er Ein­heitss­teuer erset­zt. Darüber hin­aus wurde die Abschaf­fung der Erb­schaftss­teuer bekan­nt gegeben. Arbeitsmin­is­terin Pal­li-Petralia informierte über den Willen der Regierung die Baubranche, die immer­hin 400.000 Beschäftigte hat,  mit­tels des Kon­junk­tur­pro­gramms 2007–2013 zu unterstützen.

Nach dem Kongress resümierte DHSG-Vor­sitzen­der Dim­itris Kouros gegenüber der Presse: „Auch in der Krise wird erneut klar, dass der Immo­bilienbe­sitz in Griechen­land lukra­tiv bleibt und von allen Parteien gestützt und geschützt wird. Die Gruppe der Immo­bilienbe­sitzer in Griechen­land ist eine nicht zu ver­ach­t­ende Größe der Gesellschaft. Deshalb lohnt es sich immer in griechis­chen Immo­bilien zu investieren. Wer Liq­uid­ität jet­zt besitzt, hat einen enor­men Vorteil, wenn er langfristig in Bauland investiert. Dies fängt in den Gebi­eten um Athen an und endet auf den Inseln.“

Mehr Infor­ma­tio­nen hierzu unter
www.pomida.gr
www.dhsg.eu