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Griechen scheinen im Sog des Umbruchs zu ertrinken

Mit unserem Artikel “Sind der Wiege der Demokratie die Vor­bilder abhan­den gekom­men?” haben wir aus unser­er Sicht ver­sucht, Gründe für einige neg­a­tive Auf­fäl­ligkeit­en von Bürg­ern des “mod­er­nen” Griechen­lands aufzuführen.

Heute veröf­fentlichen wir einen Artikel von Pana­gi­o­tis Raftakis (Bild), selb­st Web­mas­ter der Inter­net­seite www.makedons.de, der auf sein­er Seite im Namensstre­it ein­deutig Posi­tion bezieht. Mit dem nach­fol­gen­den, sehr aus­führlichen Artikel ver­langt er von seinen Land­sleuten mehr Engage­ment und ver­sucht mit deut­lichen, sehr patri­o­tis­chen Worten den neuzeitlichen Griechen an den Geist unser­er Ahnen und die Demokratie des alten Griechen­lands zu erinnern.

“Make­donien — Brand­mal in der Seele des Griechentums

Es ist eine Idee, eine Sehn­sucht, eine Nos­tal­gie… ein­er längst ver­gan­genen Epoche. Eine bloße Erin­nerung im inner­sten der Seele, welche dem Griechen­tum als Erbe mit­gegeben wurde. Es ist dieser bit­tere Beigeschmack der Geschichte, welch­er wie das Schw­ert des Damok­les über dem griechis­chen Bewusst­sein schwebt. Manch­mal von ein­er unendlichen Hil­flosigkeit ergrif­f­en und im näch­sten Augen­blick über­flutet von ein­er unbe­grei­flichen Überheblichkeit. …”

Den gesamten Artikel lesen Sie unter “Diskus­sio­nen und Mei­n­un­gen