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3ο συναπάντιμα ποντιακής Νεολαίας


Ein Bericht von Fil­i­na Liakou
Στην ελληνική εκκλησία του Lüden­scheid πραγματοποιήθηκε το βράδυ του Σαββάτου 29 Νοέμβριου 2008 το 3ο συναπάντιμα ποντιακής Νεολαίας της Ομοσπονδίας Σύλλογών Ελληνών Ποντίων Γερμανίας, στο οποίο συμμετείχαν περισσότεροι από 130 χορευτές των 13 ποντιακών σωματείων.
Με τους ήχους της λύρας, του νταουλιού, του γαβάλ, νέες και νέοι, ηλικίας από 15 ετών και άνω,
ταξίδεψαν απ’ όλες τις γωνιές της Γερμανίας και χόρεψαν τικ, διπάτ, κότσαρι, σερανίτσα, τρυγώνα, λετσίνα, σαρίγουζ, δείχνοντας πως η παραδοσιακή μουσική δε χάνεται με την πάροδο των χρόνων,
αλλά αναβαπτίζεται από γενιά σε γενιά και ολοένα και περισσότερο δυναμώνει.

(3 Städte, 3 Tage, eine Jugend).…
…unter dieser Idee fand let­zen Sam­stag bere­its schon das dritte große Tre­f­fen der pon­tis­chen Jugend
in der griechisch-ortho­dox­en Kirche von Lüden­scheid statt, bei dem 130 pontisch-
begeis­terte Jugendliche aus dreizehn Städte deutsch­landweit angereist sind.

Deutsch­lands pon­tis­che Jugend, find­et sich drei mal im Jahr, zu je drei Tagen in ein­er Art Sem­i­nar zusam­men, um The­men wie “die pon­tis­che Geschichte”, ” pon­tis­che Erzäh­lun­gen”, “pon­tis­che Spiele”, “pon­tis­che Musik” und vor allem “die pon­tis­che Kul­tur” zu behandeln.
Das Ziel solch­er Zusam­menkün­fte, richtet sich an erster Stelle an der Über­mit­tlung der Geschichte, der pon­tis­chen Vor­fahren, sodass diese nicht in Vergessen­heit geraten.
 
Die Lei­t­erin des Sem­i­nares, Sev­asti Syme­onidou, sagte uns über diese Zusam­menkun­ft: “Die heutige ist die dritte in diesem Jahr. Die vorheri­gen fan­den in Reut­lin­gen und in Berlin statt. Es find­en jew­eils immer drei Ver­samm­lun­gen im Jahr und in unter­schiedlichen Städten statt , damit die Grup­pen teil­weise auch über­sichtlich bleiben und somit auch ein ver­trauliche Atmo­späre zwis­chen den Jugendlichen entste­ht, und sie auf dieser Art und Weise die Möglichkeit bekom­men, sich bess­er kennenzulernen.
Jugendliche aus der Stadt Dort­mund, Nürn­berg, Berlin, Stuttgart, Lutwigshafen, Frank­furt, Bielefeld,
Neuss, Köln, Herte, Düsseldorf,Lüdenscheid und sog­ar aus der Schweiz,haben einan­der gefunden.
Wir haben um ein Uhr nach­mit­tags begonnen und wur­den um zwanig Uhr abends fertig.
Ange­fan­gen haben wir bei der pon­tis­chen Geschichte und gin­gen dann zu den pon­tis­chen Spie­len über.
Eines der Spiele heißt “Fial”. Bei dem Spiel sitzen alle Beteiligten in einem Kreis, auss­er die Mana, diese
wird in der Mitte des Kreis­es gestellt. Die Mana wird von einem Mit­spiel­er mit einem Tuch angetippt und sobald sich die Mana umdreht,muss das Tuch hin­ter den Füßen der Mit­spiel­er ver­steckt wer­den, sodass die Mana das Tuch suchen muss.
Weit­erge­hend haben wir fünf Lieder zusam­men gesun­gen mit Lira. Die Song­texte wur­den natür­lich auch
auf griechisch über­set­zt. Zu guter let­zt haben wir auch Märchen erzählt. Eine davon ist die der Aschenputtel.
Im großen und ganzen kann ich sagen, dass es richtig Spaß gemacht hat, die haben alle toll mitgemacht.
Zum Abschluss des Sem­i­nares haben wir alle zusam­men Abends im Cafe Enplo eine Nacht mit Lira,Ntaouli und Retsi­na ver­bracht und tanzten bis vier Uhr mor­gens Tick.
Die näch­ste Ver­anstal­tung find­et im März 2009 in Frank­furt statt. ”