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4000 im Agora Kulturzentrum

Athina_Agora_2009
Die Griechin Athi­na Panidou (im Bild neben Vor­sitzen­den Ioan­nis Papadopou­los) kon­nte sich nicht erin­nern, dass das tra­di­tionelle Kul­tur­fest in der Ago­ra jemals so gut besucht und vor allem so eine gute Stim­mung herrschte. “Von Beginn an war die Tanzfläche des Amphithe­aters gefüllt. Die Leute haben gute Stim­mung mit­ge­bracht und das ging bis tief in die Nacht hinein.”

Die Diplom-Päd­a­gogin aus Griechen­land kon­nte sich gemein­sam mit ihren Mit­stre­it­ern und den vie­len Helfern freuen, denn die gute Res­o­nanz der Ver­anstal­tung ist auf eine gründliche Vor­bere­itung mit sehr viel Arbeit und Öffentlichkeit­sar­beit zurück zu führen. Doch das lohnt sich, wenn dann plöt­zlich viele Gäste die Arbeit anerken­nen und das Are­al des Kul­turzen­trums in Cas­trop-Raux­el besuchen und sich an griechis­che Speisen und Getränke erfreuen.

Trotz eines Platzre­gens, der den Start des Pro­gramms ein wenig verzögerte, kamen immer mehr Men­schen ins Kul­turzen­trum. “So vielfältig wie die Men­schen ist das Pro­gramm”, erk­lärte Athi­na mit Blick auf die mul­ti­kul­turellen Besuchern.

Gespickt mit vie­len Ver­anstal­tun­gen während des gesamten Tages, war ein­er der Höhep­unk­te des Tages die Auf­führung griechis­ch­er Tänze durch die Nach­wuch­stänz­er und ins­beson­dere durch die Mehrgen­er­a­tions­gruppe, in der neben Griechen auch andere Natio­nen ange­hören. Tänze aus den griechis­chen Inseln heizten die Beusch­er an und legten damit den Grund­stein für eine wieder ein­mal gut organ­isierte Festver­anstal­tung, die mit dem Auftritt ein­er Rem­petiko Gruppe ihren Höhep­unkt hatte.

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