Bildung & Wissen

Das Ende der Spritzen naht

Sie braucht bald keine Spritzen mehr geben

Eine Art Pflaster soll die klas­sis­che Spritze ablösen. Es hat die Größe ein­er Brief­marke und ist mit vie­len winzi­gen Nadeln gespickt, die hauchdünn sind und den Bruchteil eines Mil­lime­ters an Länge haben. Der darauf verteilte Wirk­stoff soll so ohne Schmerzen unter die Haut gebracht werden.

Die Entwick­ler denken vor allem an Erkrank­te, die regelmäßig schmerzhafte Injek­tio­nen bekom­men. Etwa Patien­ten mit Maku­lade­gen­er­a­tion, diese müssten ein­mal monatlich eine Injek­tion direkt in den Augapfel ertra­gen, um sie vor dem Erblind­en zu bewahren. Das neue Pflaster brächte große Erleichterung.

Die Entwick­ler des Pflasters erhof­fen sich auch Erle­ichterun­gen für viele Patien­ten, die sich ihre Medi­zin oder Imp­fun­gen selb­st verabre­ichen kön­nten. Man kauft sie ein­fach in der Apotheke und braucht keinen Arzt­ter­min mehr, so ein Forsch­er des Geor­gia Insti­tute of Tech­nol­o­gy in Atlanta (USA).

Quelle: Short­news, Reporter: Bauernkas­ten