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Griechenland schreckt Investoren für Solarenergie ab

Eine Bay­erische Großbank will in das Solargeschäft ein­steigen. Noch ist es nicht offiziell, die Zeichen ste­hen jedoch gut. Nach harten Rückschlä­gen auf dem Fonds- und Aktien­markt hat eine große Bank nun das Geschäft mit Pho­to­voltaik-Großan­la­gen ent­deckt. Es soll in Deutsch­land aber auch im Aus­land investiert wer­den. Aber neben anderen nicht in Griechen­land, wo staatliche Regle­ments immer wieder den Weg ver­bauen. Aber mit­ten in Afri­ka, genau da wo die Sonne große Erträge bringt. Hier sind Investi­tio­nen im Mil­lio­nen­bere­ich geplant. Die Welt­bank fördert solche Pro­jek­te, um auch in diesem Land­strich, genauer in den Haupt­städten unab­hängig von teueren Importen, fos­siler Energien zu wer­den. “Strom ist hier auch ein bis wichtiges Ele­ment um auf Dauer Frieden zu schaf­fen”, so der Vor­standsvor­sitzende der Bank.