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Mutmaßlicher Mörder des Berliner Griechen V.Lefkovitis festgenommen

Ende Novem­ber 2008 wurde in Kreuzberg ein Mord began­gen. Jet­zt befind­et sich wegen des Ver­dachts diesen began­gen zu haben,ein 29-Jähriger in der Ukraine in Aus­liefer­ung­shaft. Der in Berlin woh­nungslose rus­sis­che Staat­sange­hörige Nari­man G. soll V. Lefkovi­tis in einem Keller beraubt und getötet haben.
Wie der Berlin­er Tagesspiegel berichtet, war am Mor­gen des 28. Nove­mer 2008 die zunächst uniden­ti­fizierte Leiche des Ermorde­ten aufge­fun­den wor­den. Die Mord­kom­mis­sion des Lan­deskrim­i­nalamtes über­nahm in enger Zusam­me­nar­beit mit der Staat­san­waltschaft Berlin die Ermit­tlun­gen. Die Obduk­tion ergab, dass der Mann in den Abend­stun­den des 27. Novem­ber 2008 durch einen mas­siv­en Schlag gegen den Oberkör­p­er getötet wor­den war. 

Videoaufze­ich­nun­gen im Keller des Haus­es zeigten das Opfer unmit­tel­bar vor der Tat, wie er mit einem zunächst unbekan­nten Mann gemein­sam den Keller betrat und nach der Tat den Keller aber alleine verließ. 
Teile der Bilder wur­den veröf­fentlicht und inten­sive Ermit­tlun­gen führten am Ende zum 29-Jähri­gen Russen. Der Staat­san­waltschaft in Berlin erwirk­te Haft­be­fehl wegen “Raub­mordes” gegen den Tatverdächti­gen, der nach der Tat es eil­lig hat­te, mit falschen Per­son­alien aus Deutsch­land in die Ukraine zu ver­reisen. Nari­man G., der in Berlin bis­lang nur wegen kleineren Verge­hen polizeilich aufge­fall­en war, wurde in der Ukraine festgenom­men und befind­et sich dort in vor­läu­figer Aus­liefer­ung­shaft und wird wohl bald an Deutsch­land ausgeliefert.

Hin­weis: Das hier in diesem Artikel gezeigte Bild zeigt keinem der hierin genannten