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Griechenland sollte geholfen werden

Nun wird sich zeigen wie sta­bil Europa ist und was aus Griechen­land wird

Uns allen sollte etwas daran liegen, für ein sta­biles Europa vor­sichtiger miteinan­der umzuge­hen. Die Schuld allein auf Griechen­land zu über­tra­gen ist unfair, kon­trapro­duk­tiv und erst recht nicht Sinn ein­er Gemeinschaft.

Gewiss macht­en es Regierun­gen der bei­den großen Parteien ihren Mit­stre­it­ern in Griechen­land sehr ein­fach, weit über ihre Ver­hält­nisse zu leben. Und das auf eine kor­rupte Art und Weise die mit dem Gedanken der Demokratie von Einst nicht zu vere­in­baren waren. Das haben wir hier an dieser Stelle schon sehr oft und zurecht angeprangert.

Doch haben die Bemühun­gen der neuen Regierung nicht die Unter­stützung Europas ver­di­ent, hier gemein­sam und schnell eine Lösung her­bei zu führen, die auch für andere krisel­nde Staat­en Europas angewen­det wer­den kann. Irland, Spanien und Por­tu­gal seien “auf­fäl­lig ver­wund­bar”, sagte der Har­vard-Pro­fes­sor und frühere IWF-Chefökonom, der Nachricht­e­na­gen­tur Bloomberg, der einen Domi­no­ef­fekt in der Euro-Zone erwartet.

Das die Griechen auch anders kön­nen ist nach ein­er Umfrage des Bud­ne­samtes für Migra­tion und Flüchtli­gen veröf­fentlicht. (Bericht)

Hat das europäis­che Sys­tem ver­sagt? Für wen über­haupt lohnt sich Europa? Was wäre die richtige Lösung?

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